Germany // Youth Exchange “No difference!” in Oldenburg

No difference was a youth exchange that was done in cooperation with IBIS Oldenburg in Oldenburg, Germany from 11th of March until 18th of March 2012 with 36 participants from Germany, Greece, Macedonia, Montenegro, Slovakia and Ukraine.

This exchange was intended for young people from different countries to learn how to behave with minorities in their own country and in whole Europe. We were discussing about foreigners, living in ghettos, immigrants from Africa and Roma communities. During this project we were working in theatre performance and besides organizing a small photo exhibition about the topics. Our aim was to eliminate prejudices and to raise the awareness and clarify about social injustices. Through these activities young people learn how to behave in situations, where are escalations between people with different cultures.

Our greatest concern is to spread this information in whole Europe and to get people’s attention.

Do not look away, do something!

DE

”There is no difference” war ein Jugendaustausch, der in Zusammenarbeit mit IBIS e.V. Oldenburg in Oldenburg, Deutschland vom 11. März bis 18. März 2012 mit 36 Teilnehmern aus Deutschland, Griechenland, Mazedonien, Montenegro, der Slowakei und der Ukraine durchgeführt wurde.

Dieser Austausch für junge Menschen aus verschiedenen Ländern hat gezeigt, wie man sich mit Minderheiten im eigenen Land und in ganz Europa verhält. Wir haben über Ausländer die in Ghettos leben, diskutiert, Migranten aus Afrika und Roma-Gemeinschaften. Im Rahmen dieses Projektes haben wir an einer Theatervorstellung und einer Fotoasstellung zum Thema gearbeitet. Unser Ziel war es, Vorurteile zu beseitigen, zu sensibilisieren und über soziale Ungerechtigkeiten aufzuklären. Im Rahmen des Projektes wurden viele Gäste eingeladen und die Workshops von Migranten, Roma und Flüchtlingen geleitet. Durch diese Aktivitäten konnten die jungen Menschen lernen, wie man sich in Situationen in denen Menschen aus verschiedenen Kulturen und mit verschiedenen Hintergründen aufeinandertreffen, verhalten kann.

Unser größtes Anliegen ist es, diese Informationen in ganz Europa zu verbreiten und die Aufmerksamkeit der Leute zu bekommen.

Schauen Sie nicht weg, tun Sie etwas!